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Der Berg ruft – raus aus der Angst, rein in den Mut!

Raus aus der Angst – mit Mut auf den Berg!

 

Rauf auf den Berg- und meine 3 Tipps, um aus der Angst zu kommen 

Warum kletterst du auf einen Berg?
Was sind die Vorbereitungen?
Was tust du dann als erste Schritte?
Doch bevor wir loslegen, bleib auf jeden Fall beim Artikel dabei, denn unten habe ich dir auch noch meine 3 Tipps, wie du aus jedem Zweifel und aus jeder Angst heraus kommst. Lies also gerne bis zum Schluss.
Zurück zum Berg.
Wenn du dir diese Fragen stellst, dann kannst du direkt beginnen, diese dir zu beantworten.
Wie wäre also folgendes:
– Du kletterst auf einen Berg weil, du das als sportliches Ziel hast, weil du die Aussicht haben möchtest, weil du einfach Spaß dran hast…. das könnten Ziele sein richtig?
– Wie bereitest du dich vor? Rucksack, gute Schuhe, Proviant, Wegkarte, Wetterprävention (Kleidung), Informationen über den Berg und die Beschaffenheit und wahrscheinlich nimmst du dir einen Begleiter mit, weil du einen Trainer möchtest oder aber eben auch Freunde, die dich begleiten?
– Erste Schritte sind? Anziehen, Proviant und alles andere einpacken und dann? Machst du den ersten Schritt!

JA – jeder Weg und jeder Aufstieg beginnt mit dem ersten Schritt.

Dann bist du auf dem Weg, und geht der linear geradeaus nach oben?
Nein, er macht Serpentinen, manchmal siehst du keine 2 Meter weit, es gibt Holperstolpersteine, manchmal ist der Weg gesperrt und manchmal wird es nur noch ein Trampelpfad. Es ist also nicht immer leicht. Aber du hast das Große Ziel und du weißt, Schritt für Schritt kommst du voran.

Was aber tun, wenn du ausrutschst, oder in eine Sackgasse gerätst? Dann könnte es „ein leichtes sein“ aufzugeben. Oftmals ist es sogar so, dass wir dann den Eindruck haben „nichts zu schaffen“ und „nie dort anzukommen“, weil der Gipfel noch so weit weg ist.

Die Aussicht genießen


Stattdessen darfst du dich umdrehen und mal schauen „wo bin ich denn?“ und du wirst sehen, dass du eine unglaubliche Aussicht hast. Du siehst, dass du schon lange nicht mehr am Anfang bist, sondern schon richtig was geschafft hast.
Du setzt dich also, genießt die Aussicht und nimmst mal einen Schluck zu dir und tankst Energie. Und dann gehst du weiter, wieder Schritt für Schritt, weil du weißt, dass du es schaffen wirst.

Die kleinen Entscheidungen des Alltags (die Gewohnheiten) entscheiden über deine langfristige Zufriedenheit und deinen Erfolg. Es sind die kleinen Dinge, die so einfach sind, sie zu tun und genau so einfach sind, sie nicht zu tun. Die kleinen Entscheidungen geben uns nicht immer gleich Feedback, deswegen fällt es uns so leicht, sie einfach mal für ein paar Tage weg zu lassen.

Und schwupp sind wir wieder in unseren alten Strukturen. Möchtest du dieses Jahr dies endlich ändern? Denn ja es ist möglich.
Kannst dich gerne jederzeit bei mir melden, und wir haben ein kostenloses Gespräch miteinander. 😍🚀💫

Kommen wir nun aber zu meinen Tipps.

Meine 3 Tipps, um aus der Angst zu kommen

 

1) Anschauen was ist (Erkennen) 
2) Annehmen was ist (Akzeptieren) 
3) In der Tiefe Blockaden auflösen und im Alltag kleine Schritte gehen der Veränderung (Umsetzen/ Machen) 

Das was jetzt ist, kannst Du nicht ändern. Wenn Du Dir gerade das Bein gebrochen hast, kannst Du für eine gewisse Zeit Deine Lieblingssportart nicht ausüben. Du kannst mit einem gebrochenen Bein kein Fußball spielen oder joggen gehen. Du kannst Dich jetzt darüber aufregen oder einfach die unbefriedigende Situation akzeptieren. Wenn Du sie nicht akzeptierst, wirst Du Dich aufregen, wütend werden und innerlich unruhig sein. Das schafft Frust. 
Schaffst Du es, die Situation anzunehmen, wirst du erstmal Ruhe finden, dich entspannen und dann die richtigen Schritte gehen können. 
Gerade beim Annehmen tun wir uns manchmal schwer: 

Was dir beim annehmen helfen kann? 

1) Vergleich Dich nicht ständig mit anderen. Das wertet nur dich ab. Kann es nicht sein, dass du deine Situation gar nicht vergleichen kannst? 
2) Du kannst die Vergangenheit nicht verändern, aber Du kannst das was jetzt ansteht angehen. Schau in die Tiefe auf die Ursachen und ändere in kleinen Schritten dein Verhalten (ja dazu gehört auch, um Hilfe zu bitten) 
3) Akzeptiere manches, was du einfach nicht ändern kannst! 
Schau dir gerne dazu auch mal das Video an – das waren Fragen von Teilnehmerinnen, und es ist super gut verständlich.
Passend könnte auch dieser Artikel zu den alten Schleifen von mir sein: https://www.simonejanak.de/schleifen/
Ich würde mich freuen, wenn du jetzt beginnen würdest, diese Schritte zu gehen – mit mir gemeinsam. Schreib gerne in die Gruppe, was du gerade an „Schritten“ hast oder melde dich einfach direkt bei mir.

 

Wenn du Fragen hast, melde dich jederzeit!!
Freue mich sehr auf dich!

Deine Simone

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