selbstvertrauen

Wie du Selbstvertrauen aufbaust in 5 Schritten

Selbstvertrauen – Basis und Ziel und wie du es für dich erreichst

Vertrauen ist die Basis und das Ziel. Sich selbst vertrauen, anderen Vertrauen und dem großen Ganzen vertrauen.

Wir brauchen Vertrauen um zuversichtlich zu sein und ein glückliches Leben führen zu können. Deswegen schauen wir uns gemeinsam 5 Schritte an, die dir helfen zu Vertrauen und Selbstvertrauen zurück zu finden.

1. Schritt: Selbstvertrauen durch Achtsamkeit

Achtsamkeit ist eine wunderbare Möglichkeit, dich immer wieder zu erden, zu zentrieren und dich in den Moment zu holen. Schafft das gleich ein Wunder? Nein, aber langfristig findest du dadurch immer mehr zu dir.

Und keine Sorge, du musst jetzt nicht 30 Minuten am Tag in Stille meditieren, du kannst einen ganz leichten Einstieg schaffen:

Einstieg in die Meditation!

1) Erstmal klar machen: Meditation bedeutet nicht „Gedanken weg machen“, sondern Meditation bedeutet in den jetzigen Moment kommen, ein wenig in Ruhe atmen und einfach mal „nichts müssen“

2) Beginne mit Achtsamkeits Minuten, eine Minute tief ein und ausatmen und einfach nur bewusst hören, was du hörst und dich wieder auf deinen Atem konzentrieren

3) Kleiner Einstieg in Meditation, es gibt mehrere Möglichkeiten
• Bodyscan (durch den Körper reisen, gibt es einiges auf Youtube)
• Jakobsen Muskel Entspannung oder Autogenes Training
• mein erster Weg war: 7mind oder Headspace app – kleine Kurz filme zur Erklärung und dann 3 Minuten Meditatonen die selbst ich hin bekommen hab, diese habe ich dann auf 5,7 und 10 Minuten erhöht

• und immer gilt: einfach mal ausprobieren und schauen ob es irgendwas gibt was dir gut tut (ihr könnt euch jederzeit bei mir melden für Empfehlungen im Bereich geführte Meditationen zum Thema Angst, Selbstliebe, Energie… )

Es ist auf jeden Fall ein Schritt näher zu dir, und eine Möglichkeit ein wenig mehr ins Vertrauen zu dir zu finden.

2. Schritt: Selbstvertrauen durch Dankbarkeit

Achtung:  Alle Tipps die ich gebe, sind langfristige Tipps. Es gibt keine „vertraue dir schnell Rezepte“, sondern langfristige Gewohnheiten. 

Vertrauen ist die Basis eines jeden Erfolges, Vertrauen ist die Basis einer jeden Beziehung. Und es beginnt immer bei uns selbst. In das Vertrauen in uns, in unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten. In das Vertrauen ins Leben und die Zuversicht, dass alles gut ist. Nenne es Vertrauen in Gott oder in das Universum oder wie auch immer du das nennen möchtest.

Vertrauen hat viel mit Frequenzen zu tun. Ich möchte jetzt hier noch nicht im Detail darauf eingehen, aber je mehr wir unsere Frequenzen erhöhen, desto einfacher wird es für uns zu vertrauen. Und die beste Möglichkeit unsere Frequenz zu erhöhen ist die Dankbarkeit. Dankbarkeit hilft dir kurzfristig deine Tage positiv zu sehen und langfristig macht sie aus dir eine glücklicheren Menschen.

Deswegen mein Tipp heute an dich, als zweiter Tipp zum Thema Vertrauen, schreibe jeden Abend Dankbarkeiten für den Tag auf. Und zwar wirklich jeden Tag. Langfristig wird  dies einen Riesengroßen Unterschied machen, wenn du dran bleibst.

Außerdem mache mal eine Best of Dankbarkeit Liste. Mit allen Dingen für die du je in deinem Leben dankbar warst. Du wirst sehen, dir fallen immer mehr Sachen ein für die du dankbar bist, schreib sie alle auf, und höre nie auf diese Liste zu vervollständigen. Und wenn es dir mal nicht so gut geht, dann schaue diese Liste an, und du wirst sehen, wie sich deine Einstellung ändert.

Was sagst du dazu, machst du das bereits?

3. Schritt: Selbstvertrauen durch Zielsetzung

Wenn Vertrauen die Basis von allem ist. Was würde dann wohl der Teufel machen? Richtig, er würde versuchen es zu demolieren.

Deswegen haben wir uns in der letzten Woche  das Thema Vertrauen und Angst in der Live Session angeschaut (unten verlinkt), ich komme nachher noch mal darauf zurück. Was aber macht den Teufel total fuchsig? Was entzieht ihm die Macht über uns?

Und es ist übrigens egal ob du an den Teufel glaubst, dabei beziehe ich mich auf ein Buch von Napoleon Hill. Du kannst genauso gut Wachhund, innerer Kritiker oder alte Strukturen dazu sagen. Trotzdem finde ich das schön, es mal ein bisschen zu verbildlichen.

Also was mag er am aller wenigsten?

Am aller wenigsten mag er Menschen die zielgerichtet sind, das Ziel völlig im Fokus haben und mit einem klaren Verstand und einem offenen Herzen durch die Gegend gehen.

Tipp 3 für mehr Selbstvertrauen: klare Ziele und Fokus

Warum? Weil er diese Menschen nicht ablenken kann, er schafft es nicht, sie mit anderen Dingen zu verzetteln, egal ob mit Gedanken oder sinnlosen Aktivitäten. Wir kommen nächste Woche auch noch mal im Detail darauf, aber heute möchte ich erst mal deinen Fokus darauf lenken, dass du zielgerichtet bist.

Mit zielgerichtet meine ich nicht, einer Karotte hinterher laufen, sondern klar zu wissen, wie du leben möchtest und wer du sein möchtest. Daraus leiten sich dann auch konkrete Ziele für dein Leben ab.

Bist du zielgerichtet?
Können dir diese ganzen Ablenkungen da draußen  nichts anhaben?
Was ist dein Ziel im Leben? Hast du eines?
Oder was hält Ich davon ab eines zu definieren?
Bist du fokussiert?
Hältst du deinen Verstand wirklich klar, oder lässt du dich sehr ablenken?
Hältst du dein Herz offen oder verschließt du es hinter einer Schutzschicht, aus Angst verletzt zu werden?

Diese Fragen sind so wichtig, ich freue mich, wenn du sie dir stellst und mir einfach auch mal schreibst!

4. Schritt: Selbstvertrauen durch Gewohnheiten

Die beste Methode die Ziele zu erreichen sind echte Erfolgsgewohnheiten. JA – es ist so einfach es zu tun und so einfach es nicht zu tun. Die kleinen Entscheidungen machen den Unterschied, ob du deine Ziele erreichst und immer mehr dir selbst vertraust, dass du es schaffst.
Gewohnheiten, die gesund sind, die du Schritt für Schritt umsetzt, die geben dir das Gefühl, viel schaffen zu können und somit Vertrauen in dich selbst.

Und deswegen sind die Gewohnheiten so wichtig !
Also wie sieht es aus? Welche guten Gewohnheiten hast du schon? Ein gutes Buch dazu ist eines, welches ich selbst geschrieben habe : ichmachdasjetzt schau gerne mal rein!

5. Schritt: Selbstvertrauen durch Bewusstsein


Jetzt haben wir einiges zum Thema Vertrauen gehabt. Es ist so ein wichtiges Thema, mit Vertrauen fängt alles an. Das Vertrauen zu uns selbst, zu anderen aber auch zum großen Ganzen. Ohne Vertrauen kommen wir schnell in die Angst.

Ohne Angst haben wir keinen Mut, ohne Mut kommen wir nicht ins Handeln, könne nicht das verändern, was wir verändern wollen und bleiben in einer Art Hamsterrad gefangen.
Vertrauen ist die Basis, und doch immer auch das größte Ziel. Es ist beides. Das mag paradox klingen, aber das Leben ist eben paradox. Manches kann Basis sein und Ziel. Ursache und Wirkung.

Gerade in den jetzigen Zeiten ist es wichtig, dieses Paradox sich immer wieder vor Augen zu führen, denn dadurch sind wir viel besser in der Lage, mit Veränderungen klar zu kommen und immer wieder zuversichtlich nach vorne zu schauen und die wichtigen Schritte zu gehen, für unser Wachstum und unser Leben. 

Deswegen brauchen wir ein Bewusstsein zum Thema Selbstvertrauen und das schaffen wir, in dem wir uns immer wieder wichtige Fragen stellen und reflektieren, jeden Tag. 

Wichtige Fragen für dich:

Vertraue ich mir gerade?

Wem vertraue ich gerade und wem nicht?

An welche Ängste erinnert mich das?

Wann fühle ich mich im Vertrauen und wann tue ich es nicht?

Denn wenn wir uns diese Fragen immer wieder stellen, kommen wir immer mehr ins Vertrauen, weil wir immer mehr von dem verstehen, wer wir sind, was für Bedürfnisse wir haben und was wir eigentlich im Leben wollen.

Und eine super Art und Weise dieses Vertrauen auch zu üben, findest du in der #ichmachdasjetzt Challenge, die nächste Woche beginnt! Melde dich unbedingt KOSTENLOS an und teile die Challenge unbedingt mit vielen Menschen.

Die folgende Session geht nochmal im Detail auf das Thema Urvertrauen ein und darunter hast du noch die Live Session Vertrauen und Angst, die ich oben erwähnt habe !

Freue mich sehr auf dich!

Deine Simone

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