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Selbstliebe – 8 Schritte zur Selbstliebe

Warum Selbstliebe so wichtig für dich ist und konkrete Tipps dazu

Selbstliebe – ein Weg mit Treppenstufen

 

Letzte Woche haben wir das Dranbleiben über den Selbstwert verknüpft mit dem wunderbaren Thema Selbstliebe. Selbstliebe, die Königsdiziplin, größter Wunsch von vielen und gleichzeitig ein Weg, ein Prozess, der ein ganzes Leben dauern kann.

Aber Selbstliebe ist – gerade weil es ein Weg ist – so viel mehr. Die Liebe zu sich selbst geht auf verschiedenen Ebenen vorwärts. Natürlich sind wir alle individuell, aber es gibt schon eine Abfolge, die bei uns allen mehr oder weniger abläuft auf unserem Weg zu Selbstliebe.

Da haben wir:

Selbstbild
Selbsterkenntnis
Selbstbewusstsein
Selbstachtung
Selbstwirksamkeit
Selbstverwirklichung
Selbstvertrauen
Selbstwert
Selbstvertrauen
Selbstwert

Und bevor wir nun weitergehen. Was verstehst du unter diesen Begriffen? Reflektiere sie gerne mal für dich!

Selbstliebe – ein Weg mit Treppenstufen – was bedeutet dies?

 

1. Selbstbild
a. Das Bild, welches du von dir hast. Ob das realistisch ist oder eine Geschichte dir du dir selbst oder jemand anders erzählt hat, das gilt es zu Erkennen.

2. Selbsterkenntnis
a. Die Erkenntnis, an welchem Punkt ich bin, wo ich hin möchte, wer ich derzeit wirklich bin (also ein realistisches Selbstbild).

3. Selbstbewusstsein
a. Mir bewusst sein, wer ich bin, nachdem ich es erkannt habe (körperlich, mental, seelisch), dies nach außen dargestellt kann also „Stärke“ wahrgenommen werden

4. Selbstachtung
a. Ich achte mich, ich achte auf mich, ich beachte mich und mein Leben. Das beinhaltet auch alle Gedanken, Gewohnheiten, Gefühle und bedeutet auch Achtsamkeit

5. Selbstwirksamkeit
a. Ich kümmere mich vollbewusst um mich, ich übernehme die volle Verantwortung über mein Leben in allen Bereichen, in allem was ich habe, mache, fühle, denke und bin

6. Selbstverwirklichung
a. Was in mir steckt nach Außen tragen, materialisieren, im Beruf, in Beziehungen und eben im gesamten Leben

7. Selbstvertrauen
a. Das Vertrauen in deinen Weg, in dich, in das Leben und das im klaren Bewusstsein deines Selbst

8. Selbstwert
a. Meine Wertschätzung, Wertigkeit, die ich mir entgegenbringe, den Wert der letzte 7 Schritte und die Achtsamkeit gegenüber Abwertung von mir und anderen

Unterschiedliche Ebenen

Die Liebe zu sich selbst geht auf verschiedenen Ebenen vorwärts. Natürlich sind wir alle individuell, aber es gibt schon eine Abfolge, die bei uns allen mehr oder weniger abläuft auf unserem Weg zu Selbstliebe.

Wichtig dabei ist:

  • Alle Ebenen sind bereits in uns.
  • Alle Ebenen sind gleich wichtig.
  • Alle Ebenen werden immer wieder neu „getriggert“, also werden immer wieder neu angesprochen, um sich damit zu beschäftigen.
  • Manche Ebenen sind von uns schon „mehr entwickelt“ andere dürfen nochmal genauer angeschaut werden.

Beispiel: Du hast schon recht gut erkannt, wie du aktuell bist, bist dir dessen bewusst und zeigst es auch nach außen, du hast dadurch auch schon einige „Erfolge“ und Vertrauen in dich. Wenn deine Selbstwirksamkeit noch nicht sehr ausgebaut ist, kann es aber sein, dass du immer wieder nicht die „Erfolge“ erzielst, die du dir eigentlich wünschst. Also darfst du da nochmal hinschauen.

(Erfolge habe ich in „“ gesetzt, weil es nicht um klassische Leistung geht, sondern eben um das, was du in deinem Leben erreichen möchtest, zum Beispiel dich glücklich und leicht fühlen).

Noch ein Beispiel: Du gehst deinen Weg, bist in vielen Dingen sehr bewusst, fragst dich aber, warum du dich immer wieder so „Leer“ fühlst. Dann schau dir mal die Ebene der Selbstverwirklichung an. Da steckt eine Menge „Sinn“ darin.

Was, wenn Selbstliebe Weg, Ziel und Moment gleichzeitig wäre?

Du hast gesehen – Selbstliebe ist so vielseitig. Es gibt so viel zu entdecken – und jeder darf seine eigene Interpretation finden zu diesem Thema.

Jetzt kommen wir mal zu einer sehr philosophischen und doch pragmatischen Frage: Was, wenn Selbstliebe Weg, Ziel und Moment gleichzeitig wäre?
Ich liebe diese Frage. Sie weitet den Geist, so wie es oft scheinbar gegenteilige Aussagen tun. Ich liebe die „sowohl als auch“ Mentalität anstatt die „entweder oder“.

Hast du dir mal Gedanken gemacht, wie oft du nach „entweder oder“ denkst oder handelst, obwohl alles möglich wäre?

Zurück zur Selbstliebe:

  • Was, wenn Selbstliebe Weg, Ziel und Moment gleichzeitig wäre?
  • Was könnte das bedeuten?
  • Wie siehst du das? Wann ist sie das Eine, wann das Andere?
  • Wie könnte das zusammen gehen?

Mein Nr 1 Tipp:

Jedes Mal, wenn du an einem Spiegel vorbei kommst, dann fragst du dich (ja, es ist wichtig, dass es eine FRAGE ist):
Warum fällt es mir eigentlich so leicht, mich zu lieben?

Probiere es aus – mehr Infos dazu hier im Video (weitere Videos zur Selbstliebe sind unten verlinkt)!

Ausführliche Selbstliebe Videos

Kurze Videos

 

Deine Popotreterin mit Herz

Simone

 

 

PS: Wenn du direkt durchstarten möchtest und deine Strukturen, die dich von einem gesunden Nein abhalten, auflösen möchtest, dann melde dich doch bei mir zu einem kostenlosen Beratungsgespräch: www.simonejanak.de/

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