Gelassenheit_Entspannung_Meditation

Entspannung und Gelassenheit im Alltag – 3 einfache Schritte zu Achtsamkeit und Meditation

Endlich Gelassenheit statt Stress, Zweifel und Anspannung. Wie du Entspannung in deinen Alltag holst!

 

In diesem kurzen Artikel möchte ich dir 3 Schritte näher bringen, damit du im Alltag Gelassenheit und Entspannung erleben kannst, und das auch einfache und leichte Art – ohne Aufwand aber mit viel Effekt. Und am Ende des Artikels gibt es noch 2 Geschenke!

Warum überhaupt Gelassenheit und Achtsamkeit?

„Ach das sind doch alles nur Modewörter, damit kann ich nichts anfangen, ich habe schließlich genug zu tun – außerdem habe ich so einen Stress, da hilft es doch nicht, mal ein bisschen zu atmen oder OOOOM zu sagen.“
Und genau, weil es so „abgenutzt“ ist, schreibe ich diesen Artikel, um dir ein paar einfache Schritte mitzugeben, wie du Stress, Zweifel und Anspannung (und somit typische Probleme in der Kommunikation mit deinen Mitmenschen) loslassen kannst.

Schritt 1 – Achtsamkeit kann jeder – ja auch du (und auch ich, obwohl ich das nie gedacht hätte)

Achtsamkeit & Gelassenheit

Beginne mit Achtsamkeitsminuten, die gute Nachricht: das dauert nur kurz, klappt also auch bei dir !
Dauer: insgesamt am Tag 5 bis 30 Minuten
Aufgabe: Mache täglich 4 Achtsamkeitsübungen.
Dazu brauchst du „nur“ 4 Minuten am Tag, und die bedeuten: Zeit für dich. Schaffst du das? Du setzt dich gerade hin, atmest tief in den Bauch ein, achtest zuerst nur auf das, was um dich herum ist (Geräusche, der Stuhl, auf dem du sitzt, die Luft etc.) und versuchst dich dann eine Minute lang nur auf dich zu konzentrieren, auf dich und deinen Atem.

Wenn Gedanken kommen, ok, dann sind sie da und du lässt sie wieder los und atmest weiter und konzentrierst dich darauf. Klingt einfach?
Das ist es auch, dennoch hat diese Übung ihre Tücken, denn gerade, weil sie so einfach ist, wird sie schnell vergessen oder als „nicht so wichtig“ abgetan. Sie IST aber sehr wichtig, am besten versuchst du, dir direkt zu überlegen, wann diese 4 Minuten für dich passend sein
können:
Entweder direkt beim Aufstehen (siehe Morgenritual), vor dem Beginn deiner Arbeit, nach dem Mittagessen, beim Nachhause kommen oder vor dem Schlafen.

Also ganz einfach für deine Gelassenheit: Eine Minute tief ein und ausatmen und einfach nur bewusst hören, was du hörst und dich wieder auf deinen Atem konzentrieren, hier dazu ein Video, wenn du magst. Sobald es eine Gewohnheit ist, ist es geschafft, daher auch die fixen Zeitpunkte.

Schritt 2 Meditation / Gelassenheit

Erstmal klar machen: Meditation bedeutet nicht „Gedanken weg machen“, sondern Meditation bedeutet in den jetzigen Moment kommen, ein wenig in Ruhe atmen und einfach mal „nichts müssen“ – also völlig easy 🙂

Du meditierst? Na wunderbar, das ist natürlich die Weiterentwicklung der Achtsamkeitsübung, je länger und „tiefer“, desto entspannter.
Mir kommt es in erster Linie darauf an, dir zu vermitteln, wie wichtig diese kleinen Momente sind auf dem Weg zu dir selbst.

Wenn du noch nicht meditierst – und glaub mir, das war auch mein Thema „ich kann das nicht, das ist nichts für mich“ habe ich hier einige einfache Tipps für dich zum Einstieg, denn diese Zen Weisheit ist für mich sehr wahr und hat mir so viel Gelassenheit in meinen Alltag und meine Kommunikation gebracht: „Meditiere 20 Minuten täglich, es sei denn du hast keine Zeit, dann meditiere eine Stunde“

Kleiner Einstieg in Meditation, es gibt mehrere Möglichkeiten zu mehr Gelassenheit

  • Bodyscan (durch den Körper reisen, gibt es einiges auf Youtube)
  • mein erster Weg war: 7mind oder Headspace app – kleine Kurz filme zur Erklärung und dann 3 Minuten Meditationen die selbst ich hin bekommen hab, diese habe ich dann auf 5,7 und 10 Minuten erhöht
  • es gibt auch sehr schöne geführte Meditationen, ich verlinke dir jetzt mal eine die am Morgen sehr schön ist von Veit Lindau . Und eine von mir selbst zum Thema Loslassen, du kannst es ja mal ausprobieren – ich verlinke sie dir unten
  • Ich meditiere 3 mal am Tag, meine Favoriten derzeit sind die Eco Meditation von Dawson Church, die Mediationen von Veit Lindau und die Heilung von Karl Edy. Es gibt dir die Ruhe und die Zentrierung in dir selbst. Du kommst zu innerem Frieden und dem Gefühl der Gelassenheit. Du tankst neue Kraft und bleibst beim Wesentlichen.
    Aber wichtig : nichts muss, einfach mal ausprobieren was dir gut tun könnte.

Schritt 3 – Routine aus Entspannung und Bewegung

 

Versuche dir eine gute und gesunde Routine zu erschaffen, die dir hilft Gelassenheit in deinem Alltag immer mehr zu integrieren. Start ist immer eine gute Morgen Routine: Meditation, Bewegung, gesundes Frühstück. Tagsüber immer wieder Achtsamkeitsminuten und Pausen machen. Ja eine Pause bedeutet einfach mal ein paar Minuten nichts tun (auch kein Handy).

Bewegung und frische Luft: Joggen, Spazieren, Radfahren, Schwimmen – raus in die Natur. Und natürlich auch gerne kombiniert mit Kraft Workouts.  Und genauso aktiv (und damit auch entspannend sowohl für Körper und Geist) ist das Spielen, ja du liest richtig: Spielen, kreativ sein. Genieße Hobbies und Tätigkeiten, die dir Spaß machen. Probiere dich aus und folge der Freude!

Ich bin mir sicher, wenn du diese 3 Tipps nach meinem Motto #ichmachdasjetzt nun umsetzt, wirst du ganz viel Gelassenheit in deinen Alltag und deine Beziehungen bekommen. Und da du jetzt bis zum Ende gelesen hast, gibt es noch zwei Geschenke:

  1. 10 Tipps für mehr Gelassenheit im Alltag 
  2. Hier wie versprochen eine geführte Meditation von mir:

 

Wenn du direkt durchstarten möchtest und deine Strukturen, die dich von einem gesunden Nein abhalten, auflösen möchtest, dann melde dich doch bei mir zu einem kostenlosen Beratungsgespräch: www.simonejanak.de/beratungespraech

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