vertrauen

Fallen lassen mit Vertrauen – 2 Ebenen um endlich loszulassen und zu vertrauen

Vertrauen, um endlich dich fallen lassen zu können und loszulassen

Gewohnheiten, Loslassen und Fallenlassen

wenn du genau die richtigen Gewohnheiten für dein glückliches Leben schon hast, dann gehe ihnen Konsequenz nach
wenn du manche Gewohnheiten noch nicht so verändert hast, dann mache es jetzt
wenn du eine ganz neue Gewohnheit erschaffen möchtest, dann ist jetzt der Zeitpunkt dafür

Loslassen von Verhaltensweisen aus alten Strukturen

Loslassen der alten Strukturen, die dich davon abhalten, die Träume zu erfüllen, die du hast
Loslassen der alten Strukturen, die dich davon abhalten überhaupt zu träumen und groß zu denken
Loslassen der alten Strukturen, die dich davon abhalten, deine kleinen Umsetzungsschritte zu gehen
Loslassen der alten Strukturen, die dich davon abhalten deine Gewohnheiten auch durchzusetzen
Loslassen der Menschen, die dir nicht gut tun

ja und dann war da noch das Fallenlassen

Fallenlassen im Vertrauen auf das Leben / Universum/ Gott
Fallenlassen im Vertrauen auf andere Menschen
Fallenlassen im Vertrauen auf dich selbst

Die Hauptbedingung für das Fallenlassen und loslassen ist also was?
Richtig, es ist das Vertrauen!
Vertrauen in …
Dich und deine Fähigkeiten
In das Leben
In andere Menschen
In etwas Größeres (Gott, Universum,…)

Welche Art des Vertrauens ist für dich wirklich am Schwersten? Weißt du warum?

Vertrauen ist so wichtig, so tief und dabei ist so viel schief gelaufen.

Vertrauen hat 2 Aspekte, also 3 Ebenen:

das Unbewusste (wie bist du konditioniert, wie bist du aufgewachsen in Bezug auf Vertrauen)?
das Bewusste (welche Erfahrungen hast du bewusst gemacht, wo vertraust oder misstraust du aktuell in deinem Leben?)

Beide sind essentiell, denn sonst führen sie zu „Schutzmechanismen“

Vertrauen, Angst und das „Schutzverhalten“

Wir haben fest gestellt, dass alle Ängste, egal ob Verletzt werden, Versagen, falsch sein, abgelehnt werden etc etc am Ende damit zu tun haben, dass wir:
Angst haben vor dem Verlust von Anerkennung/ Liebe, Sicherheit/ Kontrolle.
Und dann haben wir spannende Schutzmechanismen, und ich würde mich freuen, wenn du ein wenig mehr mit der Gruppe teilst, welchen Schutzmechanismus du am ehesten hast?
Kampf = Verteidigen, Rechtfertigen, Diskutieren, Aggressiv werden
Flucht = Rückzug
Starre = Ignoranz, Ablenkung

Ich habe den Eindruck aus den vielen, vielen Coachings, dass es meist Anerkennung ist. Denn wir brauchen Menschen, Nähe – es ist ein Grundbedürfnis. Und da wir oftmals gelernt haben dass wir „nicht gut genug“ sind, leben wir in der permanenten Angst, dass uns jemand ablehnen könnte. Das ist nicht nötig.

Wichtig ist, dass du beide Ebenen anschaust – und dazu ist das Human Design eine tolle Sache: hier findest du alle Infos www.simonejanak.de/humandesign 

Deine Simone

PS: Wenn du direkt durchstarten möchtest und deine Strukturen, die dich von einem gesunden Nein abhalten, auflösen möchtest, dann melde dich doch bei mir zu einem kostenlosen Beratungsgespräch: www.simonejanak.de/

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