Ohne Bewertung zu Glück und Gelassenheit 2

Ohne Bewertung zu Glück und Gelassenheit

Warum Bewertung häufig zu Leid statt zu Gelassenheit führt

vorab, wenn du mal eine geführte Meditation ausprobieren möchtest – diese findest du hier: https://youtu.be/PO2hIHdnD3o 

und hier im Artikel kümmern wir uns heute um Gelassenheit, und wie du es besser schaffen kannst, ganz ohne Bewertungen.

Was bedeutet für dich Glück?

Jetzt wollen wir uns mal damit beschäftigen, was ein glückliches Leben überhaupt bedeutet. Wenn ich diese Frage stelle kommen meist 3 Aussagen.

  • Gelassener sein im Umgang mit den Mitmenschen und mit Stress
  • Zufrieden mit den Menschen, die ich gerne habe
  • Selbstbestimmter sein und nicht immer so abhängig von allem anderen mit Freude an dem was ich so tue

Erkennst du dich darin wieder?

Wenn ich das einfach aufnehme, dann spielt Gelassenheit eine wichtige Rolle auf dem Weg zum Glück. Ein Grund genauer hinzuschauen. Übrigens habe ich dazu auch bereits einen Podcast gemacht, diesen findest du direkt hier. www.simonejanakde/gelassenheit_podcast 

Gelassenheit, dasselbe wie Gleichmut oder Gleichgültigkeit?

Zusammengefasst: Gelassenheit bedeutet für mich eine innere Einstellung, die Fähigkeit, vor allem in schwierigen Situationen, eine entspannte Haltung zu bewahren, weil ich alte Muster losgelassen habe. Gleichmut kann definitiv als Synonym gesehen werden.

Nur Gleichgültigkeit fällt aus dem Rahmen. Es ist in unserem Sprachgebraucht eher negativ belegt im Sinne von „es ist mir egal“ – es wäre aber auch möglich es anders zu sehen: alles gleich gültig, dann wäre es wieder sehr gelassen 😉

2/3 der Menschen erschaffen Leid für sich selbst und andere, weil ….

…. SIE WERTEN!

Was macht uns gelassen und gleichmütig? Wie verhilft uns dies zu einem glücklichen Leben?

NICHT BEWERTEN.

Was ich damit meine? Wir sind sehr oft damit beschäftig zu bewerten:

  • eine Situation, Herausforderung
  • andere Menschen
  • uns selbst
  • das Schicksal

Aufgefallen ist mir das auch beim Online Seminar zum Thema Körper am Wochenende ( Falls Du die Aufzeichnung des Body Seminars noch möchte, weil du es verpasst hast melde dich bei mir – aber NEIN es ist nicht kostenlos :)) – da war auch ganz viel Selbstwertung im Spiel – die Abwertung vor allem 🙁

Machen wir es konkreter für dich. Wie oft bewertest du und was?

  • Situationen: das ist schlecht/ gut, das gibt es doch jetzt nicht, Das Geld habe ich aber nicht, ich will das jetzt nicht,…
  • andere Menschen: der hat aber, warum hat sie nicht, er macht immer, jetzt hat sie aber wirklich, warum will er nicht, sie findet mich,….
  • dich selbst: Hätte ich nur anders, warum kann ich das nicht?, ich habe schon wieder, ich bin zu dumm/ klein/ naiv/laut/leise…, ich lerne nie, das schaffe ich nie…
  • das Schicksal: Warum passiert das immer mir? Wieso habe ich das verdient?

Bewertung ist nicht immer schlecht. Wenn wir objektiv eine Situation bewerten, ist das völlig ok. Die eigene Meinung haben ist nicht nur ok, sondern sogar wichtig und du darfst dafür einstehen. Es ist jedoch Leid, wenn du die Meinung anderer nicht wertschätzt, weil du denkst, nur deine Wahrheit ist die Einzige.

Wenn die Bewertung unbewusst und subjektiv ist, dann schafft sie Leid.

Schau dir am besten hier die passende Live Session, in der ich darüber spreche.

Dann schau hier 🙂 Viel Freude.

Deine Simone

PS: Wenn du direkt durchstarten möchtest und deine Strukturen, die dich von einem gesunden Nein abhalten, auflösen möchtest, dann melde dich doch bei mir zu einem kostenlosen Beratungsgespräch: www.simonejanak.de/

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