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Echt sein: Warum du dich oft lieber ablenkst – anstatt wirklich bei dir zu sein

Echt: Bist du schon oder noch bei dir – oder schon wieder bei allen anderen? 💫

Wo verlierst du dich – obwohl du eigentlich bei dir sein willst?

Denn Verantwortung übernehmen bedeutet auch: zu erkennen, wann du zu sehr bei anderen bist. Emotional, gedanklich, energetisch.

Erste ehrliche Frage: Wie oft beschäftigst du dich mehr mit dem, was andere brauchen, fühlen oder denken – als mit dir selbst? 🚀

Typische Anzeichen, dass du nicht bei dir bist: 💫

Du sagst „Ja“, obwohl du innerlich „Nein“ meinst.
Du gibst ungefragt Ratschläge – und wunderst dich, warum du dich ausgelaugt fühlst.
Du brauchst ein „Danke“ oder „Gut gemacht“, um dich wertvoll zu fühlen.
Du fühlst dich verantwortlich für Stimmungen, Entscheidungen oder das Glück anderer.

Es ist kein Drama – aber es ist ein Hinweis.

Probier doch mal das:

Frag dich mehrmals täglich: Wo bin ich gerade auf einer Skala von 0 (komplett bei anderen) bis 10 (ganz bei mir)?
Was will ich gerade wirklich? Und wenn du es nicht weißt – warte. Spür erst mal hin.
Verantwortung heißt auch: Aufhören, dich zu verlieren – und anfangen, dich ernst zu nehmen. 💫

ÜBUNG: Teile ein Blatt in zwei Spalten:
Links: Was denke ich gerade über andere?
Rechts: Was davon geht mich wirklich etwas an? (Meistens viel weniger, als du denkst.)

Also: Wo verlierst du dich noch zu oft bei anderen? Und: Was wirst du heute ganz bewusst nur für dich tun?

Teile es in der Gruppe – ich bin gespannt auf deine Erkenntnisse.

Wenn du das vertiefen willst: Buch dir eine Entscheidungssession oder schreib mir einfach. Manchmal braucht es einen Spiegel, um wieder bei sich zu landen. 🚀

Warum du dich oft lieber ablenkst – als wirklich bei dir zu sein 💫

Echt sein klingt gut. Aber was heißt das für dich denn?
Du hörst auf, eine Rolle zu spielen – und beginnst, dich selbst zu zeigen. Nicht perfekt, nicht angepasst, sondern klar, ehrlich und bei dir. Aber ist das so einfach? Nein, denn dazu braucht es Ehrlichkeit!

Aber wenn wir ganz ehrlich sind: Es ist oft einfacher, uns abzulenken.
Mit To-do-Listen. Mit Problemen anderer. Mit Netflix. Mit Stress. Mit Nachrichten. Mit Kompensation. Mit Meditation. Ja, auch Spiritualität kann ein Fluchtweg sein – wenn sie dich von deiner echten Wahrheit fernhält.

Warum sind wir nicht bei uns?

Weil da manchmal Dinge liegen, die wir nicht fühlen wollen.
Weil echtes Hinschauen Mut braucht. Weil wir gelernt haben, dass Anpassung sicherer ist als Wahrheit.

Aber:
💫 Stress, Alltag etc ist kein Grund – sondern oft nur ein Schutz.
💫 Ablenkung fühlt sich aktiv an – ist aber nur Beschäftigung.

Überverantwortung für andere ist bequemer – als radikale Ehrlichkeit mit dir selbst.

Mein Impuls an dich:

Frag dich mal: Was genau hält mich gerade davon ab, bei mir zu sein? Und sei brutal ehrlich. Keine Ausreden. Keine Schönrederei.

Schreib dir 3 Dinge auf, mit denen du dich gerne beschäftigst (oder kompensierst) – aber eigentlich nur, um nicht zu fühlen, was wirklich da ist.
Dann: 10 Minuten Handy weg, keine Musik, kein Gespräch – nur du mit dir.
Was kommt hoch? Was fühlt sich unbequem an? Perfekt. Da ist der Weg. 🚀

Deine Simone

PS: #ichmachdasjetzt – Dein erster Schritt beginnt genau hier.

Deine Simone

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